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| Phytopharmaka: Sanfte Schmerzlinderung aus der Natur

Mit ihren vielseitigen Eigenschaften fördert die Hagebutte unsere Gesundheit. © Adobe Stock

(mwe) Klassische Arzneimittel aus der Schulmedizin haben, gerade bei längerer Anwendung, nicht selten Nebenwirkungen. Als wirkungsvolle Ergänzung zur Schmerzreduktion eignen sich phytotherapeutische Heilpflanzen.

Deren zusätzliche Anwendung ist unter Menschen mit Arthrose- und Rückenbeschwerden bereits zu 60 – 70 % verbreitet, da vielen die antiinflammatorischen Eigenschaften bekannt sind. In kombinierter Anwendung ist sogar eine Reduktion der Dosis synthetischer Medikamente möglich, was wiederrum zu einer verbesserten Verträglichkeit führen kann.

So wirken etwa die Teufelskralle, Kurkuma, Weihrauch oder Hagebutte schmerzlindernd und hemmen die Freisetzung entzündlich wirkender Zytokine. Insbesondere Hagebuttenextrakt, mit seinem Anteil an ungesättigten Fettsäuren und Vitamin C, kann die Gelenkbeweglichkeit bei Arthrose nachweislich verbessern. Zusammen mit speziellen Kollagenpeptiden (z.B. in CH-Alpha plus Trinkampullen, rezeptfrei, Apotheke) kann der herkömmliche Schmerzmittelgebrauch so gedrosselt werden.

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Quelle: Der Privatarzt / QUIRIS
Bild: Adobe Stock © Madeleine Steinbach